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28.03.16

Seniotensturz-Devita-1500

Unfallprophylaxe & Sturzrisiko verringern - Tips von Devita

Stürze vermeiden
Eine der größten Gefahren bei alten Menschen, die sich nicht mehr sicher auf den Beinen halten können, ist die Sturzgefahr. Nichts wirft den Senioren so sehr zurück, wie eine mehrwöchige Bettlägerigkeit bei einem Oberschenkelhalsbruch oder nach einem schweren Sturz. Daher gehört die Unfallvorbeugung zu einem wichtigen Aspekt bei der häuslichen Pflege. Aber es passieren auch Unfälle zuhause. Wenn die Beine nicht mehr so wollen wie früher, das Aufstehen schwer fällt und der Gleichgewichtssinn nachlässt, sind oft Stürze die Folge. Aber wie kann man Stürze vermeiden?

Unfallprophylaxe bei der häuslichen Pflege
Krafttraining, Gleichgewichtstraining und eine ausgewogene Ernährung können die Gefahr von Stürzen und Knochenbrüchen verringern. Allerdings muss die individuelle Belastbarkeit der Person ermittelt und bei den Übungen berücksichtigt werden. Calcium und Vitamin D können helfen, den Muskelaufbau zu unterstützen und die Beweglichkeit zu erhöhen. Natürlich ist es auch wichtig, wie die pflegende Person oder der pflegende Angehörige mit dem Senioren umgeht. Vorsichtiges Unterstützen beim Aufstehen oder Hinsetzen, das langsame und rückenschonenden Aufrichten im Bett oder die tägliche kleine Sporteinheit sind zu berücksichtigen. Nimmt der ältere Mensch bereits Medikamente ein, so ist auf eventuelle Nebenwirkungen zu achten und eine Beeinträchtigung beim Sehen führt unter Umständen zu Unsicherheiten beim Gehen. Unfallvorbeugung bedeutet aber auch auf Unebenmäßigkeiten im Boden zu achten und sie bestenfalls zu entfernen, lose Kabel beiseite zu legen oder zu befestigen und generell alles, was das Sturzrisiko bei der häuslichen Pflege erhöht, zu vermeiden oder zu beseitigen. Mehr Info hierzu bietet eine Infobroschüre des Gesundheitsministeriums.

Sessel mit Aufstehfunktion erleichtern das Aufstehen
Um möglichst lange selbständig zuhause wohnen zu können, stehen den Senioren heutzutage zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung. Sie bedeuten nicht nur für den Betroffenen eine wirklich Hilfe sondern sind auch für die Angehörigen eine unentbehrliche Unterstützung bei der täglichen Betreuung und Pflege. Devita achtet bei der Entwicklung seiner Seniorensessel stets auf den Aspekt der Mobilisierung der Menschen. Neben dem bequemen Sitzen und Relaxen ist ein wichtiger Kaufgrund für unsere Sessel die Tatsache, dass die Aufstehfunktion wesentlich zur Aufrechterhaltung und zur Unterstützung von Bewegungsabläufen dient. Sie regt zum Bewegen und Aufstehen an, da sie dem Benutzer das Gefühl von Sicherheit vermittelt. Er verliert die Angst und ist wieder motiviert.

Ältere Menschen aktivieren und Hilfe beim Aufstehen geben
Nicht nur die Vermeidung von Unfällen zuhause steht im Fokus bei der Anschaffung eines Devita Sessels mit Aufstehhilfe sondern auch die Aktivierung des älteren Menschen. Bei einer vorhandenen Unsicherheit neigt der Mensch allgemein dazu, das was ihn unsicher macht besser zu vermeiden. Das "Einrosten" ist die Folge. Für junge Menschen kein Problem, für ältere Menschen hat das aber oftmals fatale Folgen. Ist die Sicherheit eines Aufstehsessels im Hintergrund gegeben, ist das Aufstehen wieder sicher möglich und wird auch öfter vorgenommen. Sollten die Beine doch einmal wegknicken, dann kann sich der Betroffene einfach sanft zurückfallen lassen. Der gepolsterte Sessel fängt ihn sicher auf. Devita ist kompetenter Partner von ambulanten Pflegediensten, pflegenden Angehörigen und Privatkunden und leistet mit den seniorengerechten Komfortsesseln mit Aufstehfunktion einen wichtigen Beitrag, um das Sturzrisiko bei der häuslichen Pflege zu minimieren.