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15.04.15

Notfallknopf für Senioren – Sicherheit und Selbstständigkeit

So lange wie möglich selbstständig im eigenen Heim zu leben, ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Doch das Alter bringt auch kleinere und größere Gebrechen und häufig auch gesundheitliche Einschränkungen mit sich. Unfälle und Notfallsituationen im Alltag können deshalb vermehrt auftreten. Wer sich dennoch möglichst lange seine Selbstständigkeit im Alter bewahren will, dem kann ein Hausnotrufsystem oder ein mobiles Notrufsystem mit einem Notfallknopf für Senioren die nötige Sicherheit geben.

Mit einem solchen Notrufknopf an einem tragbaren Sender kann rund um die Uhr eine Notrufzentrale oder ein Hausnotrufdienst, der in einer Notsituation mit schneller Hilfe zur Stelle ist, benachrichtigt werden. Diese Notfallknöpfe für Senioren gibt es sowohl als Hausnotruf, mit dem von jedem Ort innerhalb der Wohnung jederzeit ein Notruf abgesetzt werden kann, als auch als mobile Variante mit oder ohne Ortungsfunktion, mit der auch von unterwegs ein Notrufdienst kontaktiert werden kann.

Hausnotruf und mobiler Notfallknopf

Ein Notfallknopf für Zuhause ist eine gute Wahl nicht nur für Pflege-Situationen und betreutes Wohnen in einer Pflegeeinrichtung oder einer Wohngemeinschaft, sondern auch für alleinlebende Senioren. Sowohl Angehörigen als auch Senioren schenkt ein Notfallknopf ein ruhigeres Leben. Solche Notfallknöpfe für Zuhause und für unterwegs werden von verschiedenen Wohlfahrtsverbänden und privaten Anbietern angeboten. Dazu gehören:

  • Johanniter
  • DRK
  • Malteser
  • ASB (Arbeiter-Samariter-Bund)
  • Vitakt
  • Sonotel uvm.

Testberichte zeigen, dass der Hausnotruf von Wohlfahrtsverbänden besonders zuverlässig und effektiv funktioniert.

Ein Notfallsystem für Zuhause verfügt zumeist über ein stationäres Hausnotrufgerät und einen tragbaren Notrufsender mit eingebautem Notfallknopf. Dieser Sender sollte an einem Armband oder einer Kette jederzeit am Körper getragen werden. In einer Notsituation, ob nach einem Sturz oder bei plötzlich auftretendem Unwohlsein, wird einfach der Knopf am Sender gedrückt und dadurch ein Notruf abgesetzt.

Auch ein tragbarer Notfallknopf für Senioren wird von manchen Diensten angeboten. Ein solcher, tragbarer Sender sorgt auch bei einem Spaziergang, dem Einkauf oder bei einem gemütlichen Stadtbummel für Sicherheit. Ein Hausnotruf-Service ist oft schon für unter 20 Euro im Monat zu bekommen. Selbst die Nachfrage bei der Pflegeversicherung lohnt sich oft. Denn beim Vorliegen einer Pflegestufe werden die Kosten für ein Notfallknopfsystem häufig ganz oder teilweise übernommen.

Hausnotruf: Was nach dem Knopfdruck passiert

Wenn in einer Notsituation der Notfallknopf am Sender betätigt wurde, wird zunächst ein Notruf an eine Hausnotrufzentrale abgegeben. Über das stationäre Gerät wird dann zunächst eine Sprechverbindung hergestellt. Wenn die Person, die den Notfallknopf betätigt hat, darauf nicht mehr reagieren kann, wird umgehend ein Rettungsdienst verständigt.

Ansonsten kann die Situation mit der Notfallzentrale besprochen und das weitere Vorgehen geklärt werden. Neben der Möglichkeit, einen Bereitschaftsdienst zu informieren und schnelle, ambulante Hilfe zur Wohnung zu schicken, kann die Zentrale auch Nachbarn, Angehörige oder den zuständigen Pflegedienst kontaktieren. So kann auch bei kleineren Notfällen die optimale Hilfe geleistet werden kontaktieren. So kann auch bei kleineren Notfällen die optimale Hilfe geleistet werden.

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