✓ Kostenfreie Lieferung (DE Festland)
✓ Direkt vom Hersteller
✓ Rechnungskauf oder 4 % Rabatt

01.06.17

Juni2017_H-uslichePflege

Häusliche Pflege: Mit Checklisten den Pflegealltag erleichtern

Eine gute Planung der häusliche Pflege kann Stolpersteine vermeiden und den Pflegealltag erleichtern. Mit diesen Checklisten erhalten Sie einen ersten Überblick über Punkte, die es abzuklären gilt:

Wohnumfeld:

  • Ist die Wohnung bzw. das Haus geeignet, eine Person zu pflegen?
  • Kann das häusliche Umfeld behindertengerecht umgebaut bzw. eingerichtet werden? (behindertengerechtes Bad, breite Türen, Haltegriffe, Lift etc.)
  • Sofern ein Umbau möglich ist, dürfen einer gemieteten Wohnung bzw. in einem gemieteten Haus überhaupt entsprechende Umbaumaßnahmen durchgeführt werden?
  • Welche Kosten müssen für einen Umbau aufgewendet werden?
  • Besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss für den Umbau zu erhalten?
  • Lässt sich ein Hausnotrufsystem installieren?

 

Unterstützung für pflegende Angehörige:

  • Unterstützt Sie der Arbeitgeber, eine Pflegeauszeit zu nehmen? Oder besteht die Möglichkeit auf Teilzeit-Arbeit?
  • Welche Auswirkungen auf Ihre Rente hat die Pflegetätigkeit?
  • Können Sie über die Pflegekasse zur Vorbereitung der häuslichen Pflege einen Pflegekurs belegen? Auch Pflegestützpunkte der Städte und Gemeinden stehen Angehörigen übrigens gerne mit Rat und Tat zur Seite.
  • Welche finanzielle Unterstützung erhalten Sie? Oft besteht ein Anspruch auf Pflegegeld, nachdem ein Nachweis des Pflegegrades bei der Pflegekasse erfolgt ist.
  • Haben Sie für sich eine Liste des täglichen Pflegebedarfs (Unterstützung beim Aufstehen, im Bad, beim Anziehen, im Haushalt, beim Essen etc.) erstellt? Dieses sollte dann im Pflegealltag im Zuge eines Pflegetagebuchs weitergeführt werden.
  • Kann innerhalb der Familie und im familiären Umfeld eine Person aushelfen, sollte es notwendig sein?
  • Wenn nein, gibt es Vereine am Wohnort, die ehrenamtliche Personen für eine kurzzeitige Pflege zur Verfügung stellen?
  • Können Sie darüber hinaus Auszeiten bzw. Urlaube mit Hilfe von Sozialstationen, ambulanten Pflegediensten oder einer Kurzzeitpflege überbrücken? Wie sind hier die Anmeldefristen?
  • Sollte es Ihnen zukünftig nicht mehr möglich sind, die häusliche Pflege zu leisten, welche zuverlässigen Pflegedienste im näheren Umkreis gibt es, die für Sie einspringen können?

 

Benötigte Hilfsmittel zu Hause:

  • Pflegestuhl, Pflegebett und -matratze
  • Rollator bzw. Rollstuhl
  • Treppenlift
  • Sitze für Dusche und/oder Badewanne, möglicherweise Badenwannenlift
  • Toilettensitzerhöhung bzw. Toilettenstuhl
  • Hausnotrufsystem, falls die pflegebedürftige Person dringend Hilfe benötigt, aber gerade alleine zu Hause ist.
  • Verbrauchsgegenstände wie Einmalhandschuhe, Inkontinenzprodukte, Desinfektionsmittel etc.

Damit der Alltag für pflegebedürftige Menschen bequemer und einfacher wird, hat Devita spezielle Pflegesessel entwickelt. Diese zeichnen sich durch eine hervorragende Ergonomie, praktisches Zubehör und besten Sitzkomfort aus.

Mit Hilfe der Pflegesessel von Devita gestalten sich viele Pflegesituationen angenehmer: Der Pflegebedürftige kann in seinem Sessel lesen, fernsehen, schlafen oder sich einfach ausruhen. Hierbei sind drei Positionen einstellbar: die aufrechten Sitzposition, die Relaxposition und die Liegeposition.

Alle Pflegesessel aus dem Hause Devita sind wahlweise mit Rollen und Schiebegriff erhältlich. Die Schwenkrollen erleichtern hierbei den Transport von pflegebedürftigen Personen sehr. Eine weitere hilfreiche Ausstattungsvariante ist die Devita-Sesselverstellung, die wahlweise  manuell oder 2-motorig elektrisch betätigt wird. Bei der elektrischen Variante lässt sich jede Position im Pflegesessel einfach und effektiv stufenlos per Handschalter regulieren, was den Alltag komfortabel und gut handhabbar macht. Detaillierte Informationen zu den Pflegesesseln von Devita finden Sie unter http://www.devita-online.de/pflegesessel/.